Impfen und Entwurmen

Ob Hunde oder Katzen, der "verantwortungsvolle" Tierhalter bringt sein vierbeiniger bester Freund
jährlich routinemässig zum Nachimpfen. Die Tiere werden mit kombinierten Mittel geimpft. Nebst den
Erreger die gespritzt werden, befinden sich Konservierungsstoffe wie Thiomersal(Quecksilber),
Aluminiumphosphat und Aluminiumhydroxid.


Impfungen können zu Immunerkrankungen, Blutstoffwechselerkrankungen, Diabetes, Epilepsie,
Verhaltensprobleme, Leber- Nierenschäden, Allergien, Darmentzündungen, Herzschwäche,
Lähmungen durch Störungen im Nervensystem, Leukämie usw. führen.


NUN DIE ERSCHRECKENDE WAHRHEIT

Dass Katzen durch Impfungen an Krebs erkranken können, ist von veterinären Instituten weltweit bestätigt worden. Ein Impfsarkom entsteht üblicherweise zunächst an der Injektionsstelle. Besonders häufig sind leider Katzen davon betroffen. Es sind bösartige meist tödliche Fibrosarkome. Frühzeitig erkannt, können diese grossflächig operativ entfernt werden. Dabei ist die Lage des Fibrosarkoms entscheidend. Da die seitliche Bauchwand, auch bei einer grosszügigen Entfernung des Areals, mehr Haut bietet, sollten sämtliche Injektionen, wenn wirklich notwendig, in diesen Bereich injiziert werden. Injektionen zwischen den Schulterblättern sollten abgelehnt werden.


Manchmal entwickeln Hunde Autoantikörper gegen ihre eigene DNS.
Als wäre die Impfung nicht bereits Stress genug für den Körper, empfiehlt der Tierarzt meistens noch
nebenbei eine Entwurmung.

 

Entwurmung

Eine Entwurmung ist eine Chemiebombe für sich. Sie belastet und zerstört die Darmflora. Die Verdauung wird negativ beeinflusst. Vorallem der Hund, entwickelt somit Allergien und Unverträglichkeiten da die Enzyme teilweise fehlen oder zerstört werden um Futter zu verdauen. Es dauert ca. 48 Stunden bis die Chemie den Körper verlässt, dass heisst das Tier kann sich anschliessend erneut anstecken. Das Ansteckungsrisiko ist jetzt sogar erhöht da die Darmflora gestört ist. Bis zu sechs Monaten braucht das Verdauungssystem um sich teilweise davon zu erholt. Eine Darmsanierung ist jetzt ratsam.

 

Meine Tiere entwurme ich nur bei Bedarf. Der Kot wird in einem Labor untersucht. Dies würde ich jedem Katzen- sowie Hundebesitzer empfehlen.

Ich würde nie prophylaktisch Entwurmen. Alle 6 Monate lasse ich lieber den Kot testen. Dies würde ich jedem Katzen- sowie
Hundebesitzer empfehlen.
Ebenso teste ich die Kitten vor der Abgabe ins neue zu Hause auf Würmer und Giardien. Bis jetzt waren diese immer negativ. Das Ganze erfolgt bei Wurm-Check (Sitz des Labors in Olten).